“Das Nachdenken spielt sich in dem hervorragenden zauber des Stillsweigen ab, das sich im Landschaft objektiviert ist. Die Kaum erscheinten Unriesse der Sachen sehen wie zerstreuen im Mehr des Sein aus”. Francesco Saporito in La Zattera, Mai 1971.
“Die Farbe, dass im Bild das erste und grundlegende Element ist, erreicht solch ein Ergebnis, weil sie im Natur nicht in ihrer ruhigen ueber die Objecten Ausbreitung, sondern in ihrer aufbauenden Moegligkeit beobachtet ist”, Isabella lapi in “Eco d’arte moderna”,n.10/11, 1973
“Ihre Bilder haben mir wie ein suesses Lichtbad erschienen, wo eine geheime Seelenstenographie einschreibt sich.”, Gastone Breddo. Von einem Brief auf die Monographie “Casale”, die von Nicola Micieli bearbeitet und von Maria Pacini Fazzi-Lucca im Jahre 1984 herausgegeben ist.
“Einige Kritiker, als die Freunden N. Micieli und D. Carlesi, haben
sich seitlangem fuer die kuenstlerischen Erscheinungen ihrer Provinz, ihrer
Landschaft oder ihrer Region interessuert; Sie haben eine sehr verdienstlische
Arbeit gemacht, die fuer die zuekunftlige Geschichte wesentlich ist.
Und die Bezeichnungen von Micieli ueber A.C. sind sehr sensibel: sie sind nicht
aus dem Altwarelager ergefassen. So ein lyrische Landschaft als “Das Morgen
grauen” ist genug eine scharfe Persoenlichkeit zu zeichnen, die die poetische
Melancholie der Landschaft ergrief, wie die von A.C., welche jetzt Micieli in
seiner malerischen Volkommenheit vorstellt.”, Raffaele de Grada, von der Vorrede
der Monographie “Casale”, die ich vorher schon erwaehnt hatte.
“Und Die Farbe? Ein Strument um zu zeigen was im Natur nicht existiert, eine gluecklische lyrische Blendung, vielleicht um die versteckte Elegie der Dinge durch den Geist einzuholen und lass sie werden Form, Linie und Sinthese. Die Melancholie muss sein phisischer sichtbarer Lebensraum erzuegen, auf diese oede Ebenen legen, auf diese der Maler schenckt umsonst die Punktierung der kleinen farbigen Flecke und die Glueckligkeit von mehrlicht. Dieses Licht erscheintwie die letzte Zuckung von ein verstecktes Vertrauen.”, von Zeignisse der Monographie Casale, schon erwaehnt.
“Auch wenn die Malerei voll von Noten oder wenige und quasi fluessige
sei, auch wenn sie die Spur der Anscheinen behaelt, die Makerei wird die Erzaelung
von einer demutigen Elegie, ein lyrisches Gesprach mit einer menschlichen Natur;
deshalb die Reste z.b. eines Fisches der schon bald fossil wird (Die letzte
Strand, 1978) nehmen den Wert eines beispielhaftes Dokumentes an, von einem
Zeignis an welche der Kuenstler teilnimmt wie eine menschlische Geschichte.
Ich habe gesagt “intim demuetiges Gesprach”. Keine wuerde es entmerken die Synaesthesie
des Schweigens, an der das landschaftlisches Bild von Casale einpraegt. Die
Technik von langen Feldern und von den weiten Orizonten, die Souveranitaet von
einem Lichtschein inneren Materie und Ausscheidung (ein irreales gefieltertes
Licht, das den Volum und die Grenzungen ausloescht): alles das sinddie formalen
Elemente, die die Leopardische Einfluesse der Essenze bestimmen. An diesem Einfluesse
das Schweigen ist funktionell fuer eine meditative Uebung. Wegen der Reflexion
Casale hat die einfache sichtbare Suggestionen und die sofortige Emotionen filtriert
und ausdrueckt; Casale hat die Landschaft in einen idealen Schirm trasformiert,
der nicht mehr die Sachen, sondern ihre Abdruecke durchblicken laesst.
Man versteht die sonderliche Aufstellung des Bildes zwischen Naturalism und
Abstraktion. Deshalb die objective Referenz – auch wenn imitativ – und die reine
formal Oekonomie der Farben und der Zeichen, die einen automatischen expressiven
Wert haben.”, Nicola Micieli, von der schon erwaehnt Monographie.
“Die Landschaft – eine Zene in welcher man menschlische und naturlische praesenze kaum unterschiedet – ist das mehr geliebte Thema von dem “avellinese” Maler, der von Stadt Lucca adoptiert ist. Das ist eine Landschaft in welcher der Maler geliengt sich ganz zu versenken, um von der Landschaft zu nehmen alles, dass am Leben des Menschen und Natur gebunden ist.”, Mario Rocchi, in La Nazione von dem 13 Oktober 1998.
“Die Malerei von alessandro Casale hat alle die Kenzeichen , die nicht
denjenigen gefaellt die eine fluechtige und pittoreske Idee der Landschaft haben,
die aus leichten Suggestionen und anmutigen Teilansicht gemacht ist. Und das
ist wertvolles verdienst.
Sein Objektiv, in der Tat, ist nicht die aeussere Wirklichkeit zu beschreiben,
auf die er eventuell sich beruft , sondern durch die Bilder die er malt eine
feinster und sensibeler Dimension, eine direkt verstaendliche persoenliche Anschauen
der Welt auszudruecken, das aber zum Oecksten Grad von Komposition Synthese
gebracht ist.”, Francesco Poli, von einem Brief zu Casale von dem 5/08/2000.
“Die Werke von A.C. stellen eine essentielle Anschauung der Wirklichkeit
dar: aeufige Hinweisse auf die Natur, auf die Blumen, auf die vitalen Aenderungen
der Yahreszeiten. Die Landschaft ist sein mehr geliebtes Thema, die Landschaft
von seiner sonnigen und fruchtbaren Irpinia, von seiner Toscana, von seiner
Seele.”, Carmine Clericuzio, von “Il Giornale” von die Campania – Avellino,
von dem 22 Februar 2001.